Samstag, 20. August 2016

Der Innenputz klebt an der Wand

Mit dem Verschwinden der Elektriker letzte Woche war der Weg frei für die Putzer. Nein, keine Gruppe von Putzfrauen, die bei uns aufräumt, sondern eine Gruppe Männer, die Putz an die Innenwände bringen. Die ganze Aktion hat 4 Tage gedauert.  Als etwas schwierig stellte sich der Technikraum heraus, der mit seinen reichlich 4 m² nicht nur sehr klein ist, sondern in dem ja bereits alle Elektroleitungen und die Lüftungsrohre zusammenlaufen. Dieses Wirrwarr an Leitungen und Rohren erhöhte für die Putzer etwas den Schwierigkeitsgrad.
    
Der Putz steht bereit.
    

Hier wird die Wand geglättet.
         
Nachdem der Putz nun an der Wand klebt muss er erst mal ordentlich trocknen. Lüften ist hier jetzt ausdrücklich gewünscht.  Lüften … Fenster .. apropos … Die Raffstores sind inzwischen auch fast fertig angebaut. Fast deshalb, weil immer noch ein paar Teile fehlen und so z.B. die große Wohnzimmerfront noch „raffstorelos“ ist. Nächste Woche fangen dann jedenfalls die Sanitärleute an und legen die Heizung und Wasserrohre. Das ganze soll wohl so 10 Tage dauern. Eine Menge Arbeit also für die Jungs.
 
Blick in die Küche.
   
Auch das kleine Bad ist verputzt.
     
Unsere Wohnzimmerwand.
    
Auch oben ist der Putz an der Wand.
        
Zeitmäßig hängen wir übrigens schon wieder eine Woche hinter dem aktuellen Plan hinterher. Grund sind zum einen die fehlenden Teile bei den Raffstores. Zum anderen aber auch schlechtes zeitliches Timing der einzelnen Firmen. So hauten die Putzer z.B. mal eben einen Tag bei uns ab, damit sie wo anders einen Außenputz anbringen konnten. Hätten wir übrigens nicht interveniert, wären es statt einem Tag, 3 Tage gewesen.
    

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